Nachdem er bereits 1997 gemeinsam mit Jürgen Roth die Idee eines Jazz-Blechbläserquintetts verwirklicht hatte, ließ ihn die Idee einer „kleinen Big Band“ nicht loß, in der er das gesamte Klangspektrum der Trompete nutzen, viel Platz zum Improvisieren und das nötige „Fundament“ für Highnoteeinlagen haben würde. Nach Überlegungen über die Besetzung und der Art der Musik begann er zwei seiner Kompositionen für zwei Saxofone, drei Trompeten, Posaune, Schlagzeug, Bass und Piano zu arrangieren. Im Herbst 2004 traf er sich dann mit ausgewählten Musikern, um in einem Bonner Studio eine Aufnahme zu machen. Begeistert von dem Ergebniss komponierte und arrangierte er weitere Stück und organisierte im Februar 2006 das erste öffentliche Konzert, mit den Firehorns. Im Mai gab es dann erneut Aufnahmen im Studio von Mattel Dörsam und im Herbst 2006 wurde die erste CD „Let’s swunk“ zu veröffentlichen.
